Sie lauern überall!
Aber wo werden HP-Viren am häufigsten übertragen? Und wie entstehen Warzen eigentlich? Wer Wichtiges über Warzen weiß, kann sich schützen.
Warzen
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Wer kennt nicht die böse Hexe aus dem Märchen „Hänsel und Gretel“? In der Vorstellung der meisten Menschen hat sie eine dicke, hässliche Warze auf ihrer Nase. Dieses Bild ist nicht nur für Kinder erschreckend. Zwar sind Warzen eine der am häufigsten auftretenden Hauterkrankungen, aber trotzdem sind sie immer noch ein Tabuthema.
Auf der Nase wird zum Glück den wenigsten eine Warze wachsen – und selbst wenn dem so ist, muss sich niemand diesem Schicksal ergeben. Heutzutage gibt es zahlreiche Methoden, mit denen eine Warze schnell der Vergangenheit angehört.
Warzen sind gutartige Hautwucherungen in den oberen Hautschichten, die überall auf der Haut und den Schleimhäuten auftreten können.
Meist sind sie jedoch an Händen und Füßen zu finden. Manche sehen z. B. aus wie ein flacher Leberfleck, andere wie eine rundliche Beule. Manche sind groß und prall, andere sind klein und zerfasert.
Schätzungen zufolge hat etwa jeder Zehnte mindestens einmal in seinem Leben mit Warzen zu kämpfen. Die „unliebsamen Besucher“ zählen zu den häufigsten Hauterkrankungen in Deutschland.
Warzen kann man in jedem Alter bekommen. Kinder und Jugendliche sind aber viel häufiger von Warzen betroffen als alte Menschen, weil ihr Immunsystem noch nicht so stark im Kampf gegen die Warzenviren ist.
Klares JA! Obwohl ungefähr 50% aller Warzen innerhalb der ersten zwei Jahre von selbst wieder verschwinden, sollten sie dennoch sofort behandelt werden. Und zwar je früher, desto besser! Dafür gibt es mehrere Gründe: